Zwar stiegen die Gehaltskosten der Clubs für ihre Profimannschaften im Vergleich zum Vorjahr um 46,6 Millionen Euro, da gleichzeitig aber der Gesamtumsatz um 282,4 Millionen Euro gesteigert wurde, sank die Personalkostenquote Spielbetrieb um vier Prozentpunkte. Mit einem Wert von 27,7 Prozent erreichte sie den niedrigsten Wert in der Geschichte der 2. Bundesliga, bisher hatte der Rekord bei 30,2 Prozent aus der Saison 2021/22 gelegen. Die Clubs gaben also im Schnitt nur etwas mehr als jeden vierten Euro, den sie einnahmen, für die Gehälter ihrer Spieler aus.
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2021/2022 |
2022/2023 |
2023/2024 |
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Personalaufwand Spielbetrieb |
262.202 |
249.100 |
295.651 |
Quote |
30,2 % |
31,7 % |
27,7 % |
Personalaufwand Spielbetrieb + Handel/Verwaltung |
364.429 |
332.562 |
415.882 |
Quote |
42,0 % |
42,3 % |
38,9 % |
Erlös gesamt |
867.832 |
785.697 |
1.068.138 |